Weihnachtsfeier mit Bingo und Spenden für die Fröndenberger Tafel Am ersten Adventswochenende fand unsere traditionelle Weihnachtsfeier im Schützentreff statt. Die anwesenden 75 aktiven Mitglieder des Vorstandes, der Frauenkompanie, der Avantgarde, der Offiziere sowie der Damen des Vereins mit Anhang freuten sich über ein passend adventlich geschmücktes Ambiente im Vereinsheim. Nach der Begrüßung durch Kaiser und Oberst Olaf Rappold sowie einer Stärkung am Buffet mit Spezialitäten vom "Hackepeter" standen drei spannende Bingo-Runden auf dem Programm, bei denen es tolle Gutscheine zu gewinnen gab. Auch bei der "Tombola der Qualität" gab es einige Preise abzuräumen. In gemeinschaftlicher Atmosphäre verbrachte man lustige Stunden und vergaß dabei auch nicht die Menschen in Fröndenberg, die auf eine Unterstützung, z.B. durch die Tafel angewiesen sind. Der Vorstand freute sich über unzählige Lebensmittelspenden, die im Laufe der Woche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tafel übergeben werden, die diese wichtige Aufgabe in unserer Heimatstadt bewältigen. Die Sammlung für die Fröndenberger Tafel soll auch zu Beginn des Jahres im Rahmen unserer Generalversammlung am 13. Januar 2024 eine Wiederholung finden.
Volkstrauertag mit Kranzniederlegung am Ehrenmal und gemeinsamen Grünkohlessen Der Volkstrauertag rundete nach der Aktivenversammlung sowie dem Königinnentag ein intensives Wochenende für unseren Fröndenberger Schützenbund ab. Nach der Teilnahme an der traditionellen Gedenkveranstaltung inklusive Kranzniederlegung am Ehrenmal versammelten sich viele Aktive, angeführt vom Kaiserpaar Olaf und Petra, in unserem Vereinsheim, wo man sich zunächst ein leckeres Grünkohlgericht schmecken ließ. Im Anschluss verrichtete man gesellige "Trauerarbeit" rund um die Theke und stieß gemeinsam auf den runden Geburtstag unseres Offiziers Michael an, zudem ließ man sich im weiteren Verlauf leckere Waffeln mit heißen Kirschen schmecken und freute sich auch über den Besuch einiger Feuerwehrleute sowie der Marinekameradschaft.
Königinnentag im Schützentreff Auch in diesem Jahr versammelten sich unsere ehemaligen Majestätinnen zum traditionellen Königinnentag im Schützentreff, unter unsere amtierende Kaiserin Petra. Der Nachmittag begann mit einem gemütlichen Kaffeetrinken und man nutzte die gemeinsame Zeit, um viel zu klönen. Besonders freuten sich die Damen über die Teilnahme von Franziska Steinweger (2. in der vordersten Reihe von links), die vor 72 Jahren gemeinsam mit Werner Luig unseren Schützenbund regierte. Auch Luise Lorenz (Königin von 1996 gemeinsam mit unserem verstorbenen Ehrenoberst Karl-Heinz Mertens), Gertrud Meier (Königin von 1966 gemeinsam mit Jürgen Franke) sowie Margarete Müller (Königin von 1960 gemeinsam mit Engelhardt Debus) konnten so manch lustige Anekdote aus dem Vereinsleben zum Besten geben. Bevor der Abend gemütlich bei Pizza und leckeren Getränken in geselliger Runde ausklang statteten der 1. Vorsitzende Thomas Imenkämper sowie Oberst und Kaiser Olaf Rappold den zwanzig anwesenden Regentinnen einen kurzen Besuch ab, um ein kleines "Schnäpschen" vorbei zu bringen und den Damen ihre Aufwartung zu machen.
Aktivenversammlung beschäftigt sich mit der Zukunft des Fröndenberger Schützenbundes Im Anschluss an das Klausurwochenende des Vorstandes in Winterberg fand in unserem Schützentreff eine Aktivenversammlung statt, zu der unser geschäftsführender Vorstand die Damen des Vereins, die Frauenkompanie, die Avantgarde sowie die Offiziere erstmals gemeinsam eingeladen hatte. Der 1. Vorsitzende Thomas Imenkämper begrüßte alle Anwesenden und führte gemeinsam mit Oberst Olaf Rappold durch die intensive Versammlung. Kernpunkt waren neben der Vorstellung der Arbeitsergebnisse des Klausurwochenendes Zukunftsfragen, wie unser Fröndenberger Schützenbund bis zum 100jährigen Vereinsjubiläum 2027 aufgestellt sein wird, wie man neue Mitglieder gewinnen kann und wofür unser Verein auch zukünftig stehen sollte. Über diese unterschiedlichen Fragestellungen diskutierten die anwesenden aktiven Mitglieder intensiv in vier kleinen bunt gemischten Gruppen und am Ende waren sich alle einig, dass der Fröndenberger Schützenbund sich als Verein verstehen sollte , in dem sich auch zukünftig jede bzw. jeder, egal ob Jung oder Alt wohlfühlen können soll und in dem Werte wie Gemeinschaft, Akzeptanz von Vielfalt sowie Toleranz weiterhin großgeschrieben werden sollen. Zudem möchte man sich auch weiter nach außen hin öffnen und sich als Verein aus und für Westick präsentieren, um dabei Traditionen zu bewahren und gleichzeitig immer offen für neue Wege zu sein. Im Anschluss an die Versammlung klang der Abend bis in die frühen Morgenstunden gemeinsam rund um die Theke aus.