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Traditionell startete auch das Jahr 2024 für unseren Fröndenberger Schützenbund mit der Generalversammlung im Schützentreff, bei der unser 1. Vorsitzender Thomas Imenkämper zahlreiche aktive Schützen aus dem Vorstand, dem Offizierscorps, der Frauenkompanie und der Avantgarde sowie passive Vereinsmitglieder begrüßen durfte. Die Versammlung verlief in einem durchweg harmonischen Rahmen und endete in einem gemütlichen Beisammensein rund um den Thekenbereich. Darüber hinaus wurden wie schon bei der Weihnachtsfeier im Dezember zahlreiche Lebensmittelspenden für die Fröndenberger Tafel gesammelt.
Zu Beginn der Versammlung bedankte sich Thomas Imenkämper zunächst bei allen aktiven Vereinsmitgliedern der einzelnen Abteilungen sowie besonders bei den Damen des Vereins für das geleistete Engagement für unseren Verein im vergangenen Jahr.
Nach der Genehmigung des Protokolls aus der letzten Generalversammlung wurde Rückschau gehalten. Der zweite Geschäftsführer Fabian Schlücking blickte dabei auf ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr für den Vorstand zurück, wobei das Klausurwochenende in Winterberg ein zentraler Punkt in seinem Bericht war.
Oberst Olaf Rappold blickte auf das Jahr aus Sicht des Offizierscorps zurück, wobei bei vielen besonders der Ausflug nach Soest in feucht fröhlicher Erinnerung bleiben wird. Leutnant Jan Rappold sorgte mit dem traditionell mit Spannung erwarteten Jahresbericht der Avantgarde im Anschluss für viele Schmunzler bei den Zuhörerinnen und Zuhörern, insbesondere die lebhafte Schilderung der Avantgardentour nach Winterberg trug diesbezüglich dazu bei.
Schießwart Martin Wette reflektierte das Jahr aus Sicht der Schießgruppe und schloss seinen Bericht mit dem Wunsch, dass doch wieder mehr aktive Mitglieder die Schießabende am Dienstagabend ab 19 Uhr besuchen mögen, die jeweils in den geraden Wochen des Jahres stattfinden. Celina König blickte zuletzt aus Sicht der Frauenkompanie auf ein schönes und erstes gemeinsames Jahr zurück, in dem sicherlich die Aktion zum Muttertag in bester Erinnerung bleiben wird.
Im Anschluss an die Jahresberichte konnte Schatzmeister Nicolas Dons eine positive Jahresbilanz ziehen, der Verein steht wirtschaftlich auf gesunden Füßen und konnte sich insbesondere über 32 Neuaufnahmen in den Verein im Jahr 2023 freuen. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes wurden Karl-Heinz Finger und Michael Hinrichs zu den neuen Kassenprüfern gewählt, weitere Wahlen im Vorstand standen nicht auf dem Programm.
Olaf Rappold hielt dann in seiner Funktion als Kaiser noch eine Ansprache an die anwesenden Mitgliedern, in der er sich auch im Namen seiner Kaiserin Petra beim Verein und seinen Hofstaat für ein bislang tolles Jahr bedankte. Zudem lud das Kaiserpaar den Verein schon einmal zur Kaiserparty ein, die am 16.03. im Schützentreff gefeiert werden wird.
Thomas Imenkämper erinnerte in seiner abschließenden Ansprache noch einmal an das neue Leitbild unseres Vereins und beendete nach der Terminvorschau die harmonische Versammlung gegen 21 Uhr mit dem Schützengruß "Horrido".
